Lichtbilder
Bilder aus der Liendlburg
Viel Freude Schlaraffen!
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01.10.165 Dank an die Rtt Feit-si-nix und Bleib-G´sund
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75. Stiftungsfest Truna Bavariae 27.04.165
GU-Urs-Feyer • BERICHT • 75-Stiftungsfest Truna Bavariae
Der Ostermond meinte es gut mit der Truna Bavariae und ließ sie zu seinem Beginn in der Liendlburg ein großes Fest feiern, wobei aus den umliegenden Gemarkungen über 40 Sassen gekommen waren. Zum Eynritt ließ Rt Ramses seine Dromette gekonnt erklingen. Der Anlass dabei - war für unsere Rtt, Nautario und A-Musi-mog-i (jeweils Urs) sowie Miez-Miez (GU und 40 Jahre Schlaraffe) die entsprechende Ehrung. Vor den Festreden und ceremoniellen Handlungen wurden die Anwesenden mit echt bayerischer „Brotzeit“ verköstigt, die von den Jubilaren spendiert worden war! Denn eine gute Atzung hält noch immer Leib und schlaraffischen Geist zusammen! Mit dem Klang: „Strömt herbei!“ wurde dann die Sippung eröffnet, die von unseren drei Oberschlaraffen sehr kurzweilig und humorvoll gestaltet wurde: Hkt Optimus hielt dabei die Laudatio auf Rt Nautario, Hkt Steinhari auf Rt A-Musi-mog-i und Hkt Feit-si-nix auf Rt Miez-Miez. Aufgelockert wurden die verbalen Ausführungen durch musikalische Beiträge auf dem Klavizimbel mit Schlagzeug, dem Brummrohr sowie dem Quetschbalg durch unsere musikalischen Koryphäen! Die Überreichung der jeweiligen Orden erfolgte in gekonnter Art und Weise durch unseren „Sprengelfürsten“ Rt Glaukomo. Den BANGK für die Jubilare zelebrierte meisterhaft unser C Rt Clarisax. Schaumlethe versüßte die Schmuspause und Gratulationscour, bevor der Fechsungsreigen bis fast zur Mitternachtsstunde anhielt. Beim Abschied befanden Alle: „Brüder auf´s Wiedersehn, heute war es wieder richtig schön!“
Knapp drei Wochen später, zum Ende des Ostermondes, wurde das Kirchengebäude des ehemaligen Kapuziner-Klosters unserer Stadt zum Schauplatz eines nur einmal im UHU-Versum stattfindenden Ereignisses: Das 75. Stiftungsfest der „Sonnigen“ Truna Bavariae! Über 130 Festgäste waren anwesend, darunter auch der OB als Hausherr der Festburg. Nach dem Empfang mit Schaumlethe wurde von unserer „alten“ Styxin und ihrem Team die Atzung, bestehend aus „Schweinsbraten mit Knödeln“, alternativ „Rindfleisch-Rouladen mit Spätzle“, oder „Tortellini mit Gemüse“ den Hungrigen serviert. Alle Verköstigten waren des Lobes voll. Fanfarenklänge kündeten den Sippungsbeginn an. Hkt Steinhari fungierte nach der Burgweihe den ambtlichen Teil in gekonnter Art und Weise. Die vielen befreundeten Reyche, die ihre Banner mitgebracht hatten, wurden unter lauten Lulu-Rufen willkommen geheißen, wobei alle Anwesenden: „Strömt herbei..!“ sangen. Nach den Begrüßungsworten durch unseren „Sprengelfürsten“ Glaukomo, erklang die „Rapshymne“. Unser OB hielt eine sehr amüsante und launige Rede, wobei er auf den Begriff „LULU“ einging, der ihm anfangs etwas wunderlich erschienen war Der zweite Teil des Abends, nach einer ausgiebigen Schmuspause wurde von Hkt Feit-si-nix geleitet.! Nach dem Gedenken an die Ahalla-Ritter wurde am Klavizimbel mit der „Bagatelle in A-Dur“ (L. van Beethoven) zur Festrede übergeleitet. Zur Auflockerung brachte Hkt Feit-si-nix dabei u.a. dazu eine Anekdote über eine humorvolle Gerichtssache von 1949 (Richter und Anwälte waren Schlaraffen, oder wurden anschließend welche), des weiteren wurde auf die absolut notwendige „Nachwuchsarbeit“ hingewiesen. Es gilt: Schlaraffia muss der Öffentlichkeit unbedingt näher gebracht und bekannt gemacht werden! Das „Lied vom Ideal“ wurde mit der Unterstützung unserer „musici“ begeistert von allen lauthals intoniert. Unser Rt Kunstwadl entzündete die „Blaue Kerze“. Rt Per-Vieh-d´l gab in seiner Rede die Losung aus: „Optimismus für die Zukunft“! und brachte unserem Reych das antike Banner der Hala bavarica mit. Nach dem „Lulu Praga“ wurde nochmals pausiert. Den dritten und letzten Teil des Abends gestaltete Hkt Optimus mit den Fechsern. Dabei kamen das Wort und vor allem die Musik nicht zu kurz, wobei diese allen in guter Erinnerung bleiben wird. Zu erwähnen ist dabei „Sweet Georigia Brown“ (alle musici zusammen), bei dem alle Anwesenden total begeistert waren. Rt Lynn am Klavizimbel brachte zum Ende den „Musik-Kritiker“ von Georg Kreisler. Ein schönes Fest ging damit zu Ende. Einige Nachtschwärmer sollen sich noch auf einen „Schlummertrunk“ in das nächtliche Traunstein „gewagt“ haben. Miez-Miez
GU, 40 J Schlaraffe Rt Miez Miez, Urs Rtt A-Musi-mog-i, Nautario
Erhebung zum Junker Toby am 20.02.165
Neujahrsempfang 165...
27. Neujahrsempfang
Seit nun über einem viertel Jahrhundert wird die neue Jahrung in der Truna Bavariae mit dem schon legendären Neujahrsempfang begrüßt. Auch diesmal war die Liendlburg mit eigenen Sassen und eingerittenen Freunden, darunter vielen Ehrenrittern und unserem „Sprengelfürsten“ Rt Glaukomo bis fast auf den letzten Platz gefüllt. Nach dem Entzünden der Blauen Kerze, der Gratulationscour, sowie der Schaumlethe-Runde harrten alle gespannt auf den kommenden Höhepunkt des Abends. Dieses Jahr war es eine sehr gelungene „Filmvorführung“, die in vier Abschnitten (Tradition – Fechsungen – Reychsausritte – Attraktionen) viele alte Freunde und Begebenheiten wieder aufleben ließen. Die musikalische Untermalung zu den gezeigten Filmsequenzen erfolgte von unserem Rt Lynn (Klavizimbel) mit dem Kn 144 (Schlagzeug) meisterhaft. Beide Akteure hatten auch den Film geschaffen!! Sehr Lulu!! Fechsungen in Wort und Ton rundeten die schöne Sippung ab, wobei die reale Mitternachtsstunde zum Ausklang sehr nah war. Miez-Miez
Uhubaumfeyer am 22.12.164...
GU-Feyer Rtt Pfluftl, Primavera
40 Jahre Schlaraffe Rt Schlappo, Ehrenritter Glaukomo, Amici Rtt As-Dur, Jennerwein, Ordensfest
GU- und Urs-Feyer am 28.03.164
Gold und Silber lieb ich sehr….
Sassen aus 15 Reychen füllten die Liendlburg zu einem großen Ereignis: die Verleihung vom GU-Orden an unsere Rtt Feit-si-nix und Tertius, sowie des Urs-Orden an Rt Manu-ell. Vorab verköstigten die Jubilare die zahlreiche Sassenschaft mit Schweinsbraten und Knödel, um die bayerische Gemütlichkeit und Herzlichkeit zu untermauern. Hkt Steinhari fungierte anschließend in gekonnter Weise die Festsippung. Nach der musikalischen Einleitung von Rt Lynn und dem Kn 144 hervorragend intoniert, entzündete unser Sprengelfürst Rt Glaukomo die Blaue Kerze, auch die Sprengelkerze erstrahlte im Festsaal. Die Vitae der zu Ehrenden wurden vom Fungierenden in humorvoller Art den Anwesenden zu Gehör gebracht, worauf dann die Verleihung der strahlenden Orden nebst Urkundt durch den Sprengelfürst erfolgte. Dankesworte der Geehrten beschlossen die offizielle Feierlichkeit, die noch mit einem dreifachen Bangk vom C gewürdigt wurden. Nach soviel Hören und Sehen stand noch ein wirklich schlaraffisches Buffet für alle Süßschnäbel bereit, dem begeistert zugesprochen wurde. Der abschließende Fechsungsreigen leitete dann in Wort und Ton den Ausklang des schönen Abends ein. Allen Anwesenden und Mitwirkenden sei hiermit gedankt, vor allem auch unserer Styxin, die wirklich Schwerstarbeit leistete.
Junker- und Knappen -Sippung am 07.02.164
Neujahrsempfang 164
Neujahrsempfang in der Truna…
Nach einer zweijährigen „Corona-Pause“ wurde die neue Jahrung in der Truna Bavariae mit dem schon legendären Neujahrsempfang begrüßt. Die festliche Liendlburg war mit den eigenen Sassen und eingerittenen Freunden, darunter unser „Sprengelfürst“ Rt Glaukomo bis fast auf den letzten Platz gefüllt. Nach dem Entzünden der Blauen Kerze, der Gratulationscour, sowie der Schaumlethe-Runde warteten alle gespannt auf den diesjährigen Höhepunkt: Als Gast spielte der Posaunist Johann Schmuck auf seinem Instrument, sowie dem Alphorn sehr beeindruckende Stücke. Dabei wurde er tatkräftig von unserem meisterhaften Rt Lynn (Klavizimbel) und unserem „Drummer“ Kn 144 am Schlagzeug begleitet. Um nicht nur akustisch etwas zu bieten, wurde dazu eine feine Dia-Show von der Besteigung des Cho Oyu (8206m) durch den Gast gezeigt. Die hierfür extra komponierte Begleitmusik mit den Erlebnissen dieser gefährlichen Tour trägt den Titul „Johann am Berg“ und stammt, so wie auch die anderen Stücke, von seinem Neffen – T.Hartmann. Weiterhin machte unser Trommelfell mit dem „Blue Monk“ Bekanntschaft, bei dem dabei der tiefste Ton seiner Posaune beim Kontra Es mit 38,9 hz gewaltig wirkte. Für die Jazzfreunde gab es noch „Tenor Madness“ sowie „Glowing in the Alps“. Das „Lied vom Ideal“, sowie das „Schlußlied“ ließen dann diesen wirklich schönen Abend ausklingen! Miez-Miez
Uhubaumfeyer 163
Einkleidung Kn 145, Ritterschlag Jk Michael - 15.11.163
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